Die Mitwirkung schwer erkrankter Menschen an ihrer Versorgung unterstützen

Wie kann die Versorgung von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen besser koordiniert und abgestimmt werden? Wie können Menschen mit Einschränkungen ihrer Sprechfähigkeit darin unterstützt werden, ihre Versorgung und ihren Lebensalltag aktiv mitzugestalten? Dies sind die zentralen Fragen des Vorhabens „ProDigA“, dessen Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Das Vorhaben wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Saarbrücker Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) koordiniert.

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Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung für das Saarland und Rheinland-Pfalz gegründet

Gemeinsam mit 14 Industrie- und Forschungspartnern hat das Saarbrücker Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) ein Kompetenzzentrum für Arbeitsforschung gegründet. Das Kompetenzzentrum wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 10 Mio. Euro gefördert und soll die Transformation in Schlüsselbranchen der Wirtschaft im Saarland und in Rheinland-Pfalz gestalten. Ziel ist dabei, nachhaltiges Arbeiten im Automobil- und Medizintechniksektor zu fördern. Das iso-Institut wird dabei gesundheitsförderliche Strategien für die Transformation in Unternehmen entwickeln und mit den Praxispartnern erproben.

Kommunikation mit sprachbeeinträchtigten Menschen unterstützen

Fachkräfte des Gesundheitswesens haben im Versorgungsalltag immer häufiger mit Menschen zu tun, die sich aufgrund von Erkrankungen nicht mehr gut lautsprachlich artikulieren können. Für professionell Helfende ist die Verständigung mit diesen Personen nicht immer einfach; sie nimmt viel Zeit in Anspruch und es kann zu Missverständnissen kommen. Im Rahmen des Projekts ProDigA – Digital unterstützte Interaktionsarbeit hat das iso-Institut nun eine Informationsbroschüre für Fach- und Führungskräfte im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie soll für Kommunikationsbarrieren sensibilisieren sowie Hinweise für eine „gute“ Interaktion geben und daher nicht nur zum Patientenwohl, sondern auch zur Arbeitsentlastung des Personals beitragen. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Besuch von Sozialminister Dr. Magnus Jung am iso-Institut

Das Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) in Saarbrücken hat am Montag, den 5. Dezember, Herrn Dr. Magnus Jung, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit (MASFG) in seinen Räumlichkeiten empfangen. In einem gemeinsamen Gedankenaustausch wurden vielfältige Schnittmengen zwischen den Forschungsthemen des iso-Instituts und den Arbeitsbereichen des MASFG festgestellt.

Gesunde Arbeitswelten

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Innovative technikgestützte Dienstleistungen

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KONTAKT

Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e.V. (iso)
Trillerweg 68
D-66117 Saarbrücken

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